Die schönsten Geschichten



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Mißverständnisse am Telefon:

Telefongespraech zwischen zwei Beamten namens "Piff" und "Paff" (kein Scherz!) - Ordnungsamt der Stadt X ruft Ordnungsamt der Stadt Y an. Oa Y meldet sich: "Oa Y, Piff, Guten Tag" - Oa X antwortet:" Oa X, Paff..." - weiter kam er nicht, da hatte Pif schon aufgelegt. Der arme Mann hat dreimal anrufen muessen, bevor er dem Herrn Piff erklaeren konnte, dass er wirklich Paff heisst...


In meiner Ausbildung hatte ich einen älteren Kollegen, Herrn Rennpferdt. Eines Tages rief ihn ein neuer Auszubildender an. Herr Rennpferdt nahm das Gepräch an und meldete sich natürlich mit seinem Namen. Der junge Azubi stellte sich ebenfalls vor und sagte: "Gaul, ich möchte..." Weiter kam er nicht, Herr Rennpferdt hatte aufgelegt...


Als ein Bekannter von mir im Zuge seiner Ausbildung bei einer Zeitung in der Anzeigenannahme saß, mußte er sich schwer beherrschen, als ein Herr Schwellnuss eine Anzeige aufgeben wollte. Besonderes Beherrschungsvermögen brauchte er, als er ihn (wie jeden Kunden auch) darum bitten mußte seinen Namen zu buchstabieren, vor allem weil die gesamte Redaktion mithören konnte und sich prustend in den Kaffeeraum verzogen hat.


Meine Nichte (Nachname Schuster) lebt mit 'Jens Besuch' zusammen. Der Name 'Besuch' selber ist nicht unbedingt komisch (je nachdem, wie der persönliche Humor ausfällt). Als ich meine Nichte kurz nachdem die Beiden zusammen waren anrief, fiel es mir aber schwer, das Lachen zu verkneifen. Jens meldete sich mit 'Besuch bei Schuster'.


In Nürnberg gab es einmal einen Auto-Tuner Namens "Schweinesbein", der auch Lehrlinge ausbildete. Eines Tages hatte sein Lehrling Probleme in der Berufsschule, was dazu führte, daß Herr Schweinesbein zum Telefon griff um dort ein klärendes Wort mit dem Direktor zu wechseln. Als er verbunden wurde, meldete sich dort ein "Herr Kuhfuß", der sich wiederum furchtbar veralbert vorkam und eigentlich ohne klärendes Gespräch wieder auflegen wollte.
Nur mit äußerster Überredungskunst war er davon zu überzeugen, daß "Herr Schweinesbein" wirklich ein Ausbilder eines seiner Schüler war - was bei dem Gespräch raus kam, ist leider nicht überliefert.


Eine weitere Arbeitskollegin heisst Kotz mit Nachnamen. Tatsächlich hat es sich einmal zugetragen, dass sie einen Herren namens Spay dran hatte. Bianka war so überrumpelt, dass sie dachte, sie wurde verarscht und er ebenfalls.
Sie haben sich erst mal 2 Minuten lang fast angegiftet, bis es Bianka zu bunt wurde und sie nur meinte: "Na verarschen kann ich mich auch!" und hat aufgelegt.


Eine wahre Begebenheit: Herr Würmli arbeitet in einer Schweizer Firma, die unter anderem auch nach Österreich Geschäftsbeziehungen hat. Herr Würmli ruft eine dieser Firmen in Österreich an, wo er sein Anliegen der Sekretärin schildert, die ihn dann mit dem zuständigen Sachbearbeiter verbindet. Dieser nimmt das Telefon ab und meldet sich "Wurmtöter". - "Hier Würmli", sagt dieser verdattert, worauf Herr Wurmtöter an einen üblen Scherz glaubt und einhängt. Erst nach nochmaliger Vermittlung und vorangehender Erklärung durch die Sekretärin kann das Gespräch der beiden Herren Wurmtöter und Würmli stattfinden.


Meine Bekannte heißt RINDFLEISCH mit Nachnamen. Neulich rief sie beruflich eine Kollegin in einer anderen Filiale an, die sich am Telefon mit "HACKFLEISCH" meldete. Als meine Bekannte ihrerseits vorstellte, sagte die Kollegin erst einmal kein Wort mehr. Es hat dann einige Minuten gedauert, bis die beiden sich "einig" geworden sind. *g*


Eine ehemalige Schulkollegin hat mir Nachnamen Hirschbricht geheißen. Aus Jux hat sie sich am Telefon gemeldet: Hier spricht Hirschbricht.


In der Abteilung meines Bruders arbeitet ein Herr Muskau, der stark sächselt, und sich fast "Moskau" ausspricht. Eines Tages erhielt er einen Anruf aus einer anderen Abteilung, von einem Herrn Namens Berlin. Es hat einige Zeit gedauert, bis die beiden nach der Begrüßung
- "Hier Muskau"
- "Berlin, Guten Tag"
mit Lachen fertig waren und ihr Anliegen klären konnten.



Zwischenmenschliches:

In der Firma des Vaters einer Ex-Freundin gab es einen Personalchef namens Bierduempfel. Als sich ein Herr Biersack zu einem Vorstellungsgespraech einfand wurde vorher vergessen beide auf den Namen des anderen aufmerksam zu machen. Mann reichte sich zur Begruessung die Haende mit den Worten :
-Bierduempfel
-Biersack
Beide fuehlten sich verhohnepiepelt und brachen das Gespraech ab, bevor es statt gefunden hat.


In Erding (Oberbayern - da, wo der Flughafen steht) gibt's folgendes Kuriosum: Der Landrat (CSU) hört auf den schönen,wenn auch gewöhnlichen Namen Bauer - während der Bürgermeister (SPD) sich namentlich als Bauernfeind bekennt.


Ein Bekannter von mir heißt mit Nachnamen "Busen" - er sagt, er hat sich dran gewöhnt, und den Namen merken sich die Leute wenigstens. Aber die bescheuertste Situation war wohl die, als er mal einer ziemlich voluminösen Kollegin vorgestellt werden sollte, die ihm freudig die Hand entgegenstreckte und sich vorstellte: "Guten Tag, Bauch!" ....


Ein erfundener Dialog mit realen Namen: F: Hier Fritz Ficken, Fleischbeschauer. Kann ich etwas für sie tun? S: Ja, Anna Scheide hier. Ich habe da etwas, was sie sich unbedingt ansehen sollten. F: Leider stecke ich im Augenblick bei meiner besten Kundin Ina Möse fest. Da es wohl noch etwas dauert bis ich hier rauskomme, schicke ich ihnen derweilen meine Vertretung Adolf Pimmel. S: Na, hoffentlich versteht der auch was von seinem Job. Mit denn Leistungen von dem Kurzen-Leppelmann und dem Hänger, die sie mir das letzte Mal schickten, war ich überhaupt nicht zufrieden. F: Keine Sorge, er hat bei dem Besten, bei Rainer Ständer, gelernt. S: Gut. Eine Sache noch. Meine Freundin ist gerade hier, die Wilma Ficken. Könnte ihr Mann sich morgen auch um sie kümmern?


Meine Oma hatte in ihrer Jugend einen Verehrer, den sie aber aber trotz aufrichtiger Liebe abwies. Sie wollte einfach nicht Martha Schmeerbauch heissen. Und um das noch zu toppen: 2 Jahre später erschien der nächste Verehrer. Chancenloser Herr Schlotterhose. Sowas gibt´s in Hannover.


In der Theodor-Strom-Schule in Husum hält sich die Geschichte einer Klassenfahrt nach Hamburg. Mit dabei: ein Schüler namens Davids und einer namens Anders. Reeperbahn war spannend und wie es bei trunkenen Jugendlichen manchmal so kommt, landeten die Beiden auf der Davidswache. (Natürlich ohne Personalausweise). So ergab sich ein lustiger Dialog: "Name?" - "Davids." - "Wie originell. -Und Sie?" -"Ich heiße Anders." Bis dann der Lehrer mit den Ausweisen kam und die Sache erklärte.


Mein Nachnahme lautet STEIN. Vor Jahren traf ich auf der Hannover Messe eine junge Frau als Ausstellerin. Diese zierte sich lang, mir im Gegenzug Ihre Visitenkarte zu geben. Der Grund: Sie hieß STEINBEISSER.



Lustige Durchsagen:

Das erste Mal wo ich mit dem Flugzeug geflogen bin war mit der Icelandair von Luxemburg nach Reikjavik. Kurz nach dem Start kommt es über die Lautsprecheranlage:
"Kapitän Kresch (Crash?) und seine Mannschaft heissen Sie willkommen an Bord...."


eine Freundin von mir erzählt heute noch immer wieder gerne, wie vor Jahren auf einem Flug der Kapitän sich zur Begeisterung der Passagiere als "Captain Kirk" vorstellte!


Ich bin Arztfachhelferin der Sportmedizin. Ich wollte vor kurzem einen Mann aufrufen. Der Name war Behütuns. Ich rief also:"Herr Behütuns, bitte."



Spaß am Arbeitsplatz:

Ich bin Sekretärin. Eines Tages bat mich ein Mitarbeiter, eine Versicherungsmeldung zu schreiben; er hatte einen Auffahrunfall gehabt. Und wie hieß der Mann, der aufgefahren war? Das war der Herr Gasgeb!


Im folgenden sind die Namen frei erfunden, aber sinngemäß hat sich die Sache so zugetragen: Ein Freund von mir arbeitet bei Firma A und hat oft mit einem Kunden der Firma B der Abteilung Einkauf zu tun. Dieser heißt Dr. Rudolf. In seiner eigenen Firma gibt es in der Einkaufsabteilung einen Dr. Rudolph. (Wie gesagt: Namen frei erfunden, aber der Witz ist der gleiche). Da es in der Vergangenheit öfter Verwechslungen gegeben hat, hat sich für den Kunden der Firma B die interne Bezeichung "Rudolf mit f" eingebürgert, so daß jeder wußte, wer gemeint war. Als sich im Zuge der firmeninternen Vernetzung die altgediente fünfundfünfzigjährige Abteilungssekretärin mit email und dem ganzen drumherum auseinandersetzen mußte, weigerte sie sich schlichtweg. Lösung: alte Sekretärin in den Ruhestand, neue Sekretärin eingestellt. Eines späten Nachmittags kurz vor Feierabend rief also mein Freund bei der neuen Sekretärin an und sagte: "Ich schicke Ihnen gleich die Zahlen per email, bitte arbeiten Sie die noch in das Angebot für Firma B und faxen das an Dr. Rudolf mit f."
Der argwöhnische Leser wird vermuten was jetzt kommt:
Das Fax trug folgende Adresse:
An:
Firma B
z. Hd. Dr. Rudolf-mit-f
D-Strasse 1
12345 E-Stadt
All das hätte einen guten Lacher abgegeben, wenn nicht besagter Dr. Rudolf (mit f) wutentbrannt bei meinem Freund angerufen hätte und sich nach dem Fax erkundigt hat. Die Sekretärin bei Firma B war ähnlich "einfach strukuriert" und hat das Fax nicht weitergeleitet. Die Sekretärin das Fax in einem Umschlag gesteckt und an Firma A geschickt mit den Worten: "Leider ist in unserer Firma kein Dr. Rudolf-mit-f beschäftigt. Ich nehme daher an, daß das Fax versehentlich an unser Unternehmen gesandt wurde. Wir werden den Inhalt des Schreibens selbstverständlich vertraulich behandeln und nicht an Dritte weiterleiten."
Unterschrift: (jetzt kommts!) Dr. Rudolf
Krönend fragt sich also, ob Dr. Rudolf (der mit f) blankounterschriebenes Briefpapier rumliegen hat oder ob er selber zu doof war sich das durchzulesen, was seine Sekretärin ihm da in die Unterschriftsmappe legt.


Ich habe bei einer früheren Firma 2 Abteilungsleiter eingestellt :"Dr. Lasch" und "Dr. Pause". Daraufhin hat sich der Betriebsrat geäußert (das ist jetzt echt kein Witz!!), das würde sich negativ auf die Belegschaft auswirken. Der nächste Neue hieß dann Christian Frisch...


Bei einer unserer Geschäftsbanken gibt es einen Herrn Direktor Pfennig. Seine Sekretärin heißt Frau Hundertmark.



Spaß am Wohnort:

Bei uns im Ort gibt es eine Ecke, die nennen die Alteingesessenen "Klein Jerusalem". Denn da wohnten mal unmittelbar nebeneinander Familie David, drei Schwarzafrikaner und Familie König. ---> König David und die drei Weisen aus dem Morgenland!


Mein Bruder kannte mal eine Ute Gerstenkorn ! Der Name an sich ist ja schon ziemlich blöd. Der besondere Witz aber ist der Name der Straße, in der besagte Ute gewohnt hat : Weizenkamp !!! Du kannst Dir sicher vorstellen, wie schwer sie es hatte, wenn sie z.B. ein Taxi bestellen wollte. "Guten Tag, mein Name ist Gerstenkorn, ich hätte gern einen Wagen in den Weizenkamp..." Wer würde sich da nicht verarscht vorkommen.


In 91413 Neustadt an der Aisch, Würzburgerstr. gibt es eine Kneipe "Zur Hölle", der Nebeneingang führt zur " Praxis D. Teufel , Allgemeinarzt"


Mein Gynäkologe heißt Dr. Vater, wenige Meter daneben ist ein weiterer Gynäkologe: Dr.Bruder. (Hamburg)


Für die Krankheit "Morbus Bechterew" gibt es einen Verein namens Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew (DVMB). Der Sitz dieses Vereins ist Metzgergasse 16, Schweinsfurt. Mitwirkender Arzt ist ein Herr Ludwig Hammel bei dieser Vereinigung.



Sonstiges:

In Ingolstadt gibt oder gab es mal zwei Freunde, die im angetrunkenen Zustand zusammen auf einem Moped fuhren. Natürlich stoppte sie die Polizei. Bei der Personalienfeststellung allerdings staunten die Beamten nicht schlecht, denn der eine heißt "Karl Senf und der andere Hans Wurscht". Die Beamten dachten sie werden von den Angetrunkenen verarscht, was sich aber nach der Mitnahme auf's Revier als Falsch rausstellte, denn die Zwei heißen